Unser Tagebuch | ||
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Eine Familie in Kenia: Das Reisetagebuch der Gersteneckers |
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Antje Gerstenecker ist mit ihrer Familie nach Kenia gereist. Von ihrem Besuch bei Mama Jane im Calvary Children's Home in Bamburi berichtet sie in ihrem Reisetagebuch... | |||
Lena Thoma und Vanessa Kaznica: Ein Praktikum in Afrika |
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Die Fachakademie für Sozialpädagogik in Hof ermöglichte den angehenden Erzieherinnen Lena Thoma und Vanessa Kaznicadie die einmalige Gelegenheit, ein Praktikum in Kenia zu absolvieren. Für die Beiden war dies allerdings kein normales Praktikum. Anfangs kamen viele Bedenken auf. Unter anderem mussten sie sich mit der kritischen Lage in dem Land und den dortigen Verhältnissen auseinandersetzen. Doch die Zweifel lösten sich nach einem Gespräch mit Tanja Reinboth auf. Mit ihrer herzlichen und einfühlsamen Art konnte sie Lena und Vanessa beruhigen und ihnen Kenia schmackhaft machen. So entschlossen sie sich schließlich, die Chance zu nutzen | ||||
Für Annika und Mona steht fest: Wir wollen wieder hin und zwar möglichst bald! | ||||
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Den Traum, in Afrika einen Freiwilligendienst zu leisten, hatten Annika Schleuning (20) aus Eidengesäß und Mona Brune (19) aus Meerholz schon lange. Nach dem Abitur war es dann endlich soweit: Dreieinhalb Monate durften sie in Kenias Hauptstadt Mombasa im Waisenhaus Calvary Zion Children�s Home verbringen. Seit Anfang 2014 sind sie wieder zuhause und denken noch immer sehr gerne an die Zeit in Afrika zurück. Die Erlebnisse und all die lieben Menschen, die sie kennen lernten, bleiben für sie unvergesslich. |
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Anna Schulz zu Besuch im Waisenhaus Calvary Zion | |||||
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Mit einer Spende für die Waisenkindern in Kenia hat Anna Schulz nicht nur diesen eine Freude gemacht. Sie war die glückliche Gewinnerin von zwei Flugreisen nach Kenia, die unter den Spendern verlost wurden. Zusammen mit Freund Rick hat sie Kenia und das Waisenhaus von Mama Jane besucht. Die gewonnenen Eindrücke hat sie in einem kurzen Bericht zusammengefasst. Ihr Fazit: "Calvary Zion Children´s Home" ist ein super Projekt, für das es sich lohnt zu spenden. Bericht lesen |
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Erinnerungen an meinen
Arbeitseinsatz im Waisenhaus Calvary Zion | |||||
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Die Kinderpflegerin Melanie Schings erinnert sich gerne an ihren dreimonatigen Einsatz im Waisenhaus Calvary Zion in Mombasa. Mit einem kurzen Erlebnisbericht möchte sie die Leser neugierig machen und dazu anregen, sich ebenfalls, wenn möglich auch vor Ort, aktiv zu engagieren.�Meine Eindrücke�, so Melanie Schings, �die ich während meines Arbeitseinsatzes im Waisenhaus gesammelt habe, kann mir niemand mehr nehmen�. Bericht lesen |
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Erlös aus Spendenlauf der Grundschule Flomborn an Waisenhaus in Kenia übergeben |
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Peter, Jeremy und gut 40 weitere Mädchen und Jungen
warten im Waisenhaus von �Mama Jane� in Kiembeni bei Mombasa/Kenia ungeduldig
auf die Gäste aus dem fernen Flomborn in Deutschland. Als Rektor Stefan Büchner
von der Grundschule und Ulrike Hirschler (Eppelsheim) eintreffen, ist die
Freude riesengroß, bringen die beiden Deutschen doch einen Scheck über 8.650
Euro mit. |
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Juli 2011- Januar 2012: Meine Zeit im Waisenhaus | |||||
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Sechs Monate hat Anna Conradi als freiwillige Helferin bei Mama Jane und "ihren Kindern" im Calvary Zion Children´s Home verbracht. Wieder zurück in Deutschland erinnert sie sich gerne an die unvergesslichen Erlebnisse in Kenia und an die Zeit mit den Kindern. Einige ihrer Eindrücke hat sie in einem kurzen bebilderten Bericht festgehalten. Bericht lesen |
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Weihnachten 2011: Besuch mit Freunden im Waisenhaus |
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Auch im Dezember 2011 haben haben Tanja Fischer und Rainer Frank zusammen mit Freunden das Waisenhaus besucht, um zusammen mit den Kindern Weihnachten zu feiern. Erstmals wurde die Feier in dem künftigen Domizil ausgerichtet. Probeweise haben die Kinder schon einmal drei Tage in den neuen Räumlichkeiten übernachtet. Ein eindrucksvolles Erlebnis, wie der Tagebuchbericht von Rainer Frank zeigt. Bericht lesen |
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Weihnachten 2010: Hagen Busch zu Besuch bei Mama Jane und "ihren" Kindern |
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Das von uns vorgefundene Land wirft deutliche
Widersprüche auf. Auf der einen Seite gibt es keine Müllabfuhr und der dauernde
Geruch von verbrennendem Plastikabfall liegt in der Luft. Es wirkt alles für
europäische Verhältnisse unaufgeräumt, gar chaotisch und insbesondere ab der
Dämmerung extrem gefährlich. |
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